Schöne Gedanken zum Einschlafen

Schöne Gedanken zum Einschlafen

Du willst etwas verändern?

Dann solltest du die beiden wichtigsten Augenblicke im Laufe des Tages kennen - und nutzen. Sie sind so etwas wie “Magic Moments”, Momente, die einen großen Einfluss auf den Tag und dein Leben haben.

Sie sind besonders wert- und machtvoll.

Die meisten Menschen lassen sie leider nutzlos verstreichen. Stattdessen strengen sie sich den ganzen Tag über an. Es könnte alles so viel einfacher sein, wenn du diese Augenblicke richtig nutzt. Dein Leben würde sich wie von alleine in vollkommen anderen Bahnen bewegen.

Wovon rede ich?

Den Zeitpunkt kurz bevor du einschläfst und unmittelbar nach dem Wachwerden. Sie bestimmen, wie dein Tag und dein Leben verläuft.

Du kennst das doch selbst. Gleich nach dem Aufstehen passiert dir ein Missgeschick. Etwas fällt hin oder du bekommst eine schlechte Nachricht. Was passiert?

Richtig, es zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Tag.

Darum ist es so wichtig, wie du morgens in den Tag startest. 5 Minuten bewusste Zeit nach dem Aufstehen sind die beste Investition für einen guten und erfolgreichen Tag.

Was sind deine ersten Gedanken, nachdem du aufgewacht bist?  Wie du deinen Geist mit kurzen Übungen von 3 bis 5 Minuten positiv ausrichten und zentrieren kannst, erfährst du hier

Und was sind deine letzten Gedanken, bevor du einschläfst?

Im Folgenden zeige ich dir, wie du mit guten Gedanken besser einschlafen und dein Leben mit einfachen Übungen, die nur wenige Minuten Zeit brauchen, positiv verändern kannst.

6 einfache Tipps, wie schöne Gedanken zum Einschlafen dir helfen leichter in den Schlaf zu finden - und die dein Leben positiv verändern

6 einfache Tipps zum einschlafen.

Du kannst nicht einschlafen, weil deine Gedanken kreisen?

Die Lösung ist einfacher als du denkst.
Positive Gedanken vor dem Schlafengehen bereiten dich auf eine gute Nacht vor. Sie sorgen dafür, dass du am Morgen mit Kraft, Energie und Lebensfreude aufwachst.

Nachfolgend die 6 besten Tipps, die du einfach ausprobieren kannst.

1. Denke an den Lieblingsaugenblick deines Tages

Denke an einen Moment deines Tages zurück, der gut war oder auf den du stolz gewesen bist. Wichtig: Auch kleine Dinge zählen.

2. Stell dir deinen Traumort vor

Eine Insel, mitten im Meer, eine Hütte in den Bergen. An einem See, in der Wüste oder in der absoluten Stille auf dem Mond.  Stell dir einen Ort vor und mal in dir vor deinem geistigen Auge aus, an dem du jetzt gerne wärst. Je mehr Details, desto besser.

3. Positive Affirmationen

Affirmationen eignen sich hervorragend, um negative Gedankenmuster zu durchbrechen. Sie versorgen dein Unterbewusstsein mit neuen Informationen und helfen dir so alte Denk- und Glaubensmuster zu verändern. 

(hier klicken)

Nachfolgend habe ich für dich eine 15 minütige Schlaf-Affirmation, die du dir kostenlos herunterladen kannst.

4. Konzentriere dich auf deine Atmung

Versuche vor dem Einschlafen eine kurze positive Meditation, in der du dich auf deine Atmung konzentrierst. Dabei zählst du deine Atemzüge. 

Hier findest du eine kurze Einführung in die Meditation und 7 Meditationen für Anfänger oder Yoga Nidra Anleitungen für einen guten und tiefen Schlaf.

5. Konzentriere dich auf eine positive Sache für morgen

Was hast du morgen vor?

Häufig können wir nicht einschlafen, weil wir uns Sorgen darüber machen, was am nächsten Tag alles erledigt werden muss. Probiere stattdessen gezielt an etwas zu denken, auf das du dich besonders freust. Male es dir vor deinem inneren Auge aus und stell es dir so gut es geht vor.

6. Denke: “Ich bleibe wach und das ist in Ordnung.”

Manchmal kann schon der bloße Gedanke an das Einschlafen “müssen” und nicht können, Angst auslösen. 

Ein psychologischer Trick ist es, das eigene Gehirn zu überraschen. Lass deine Augen weit offen und wiederhole innerlich: “Ich schlafe nicht und das ist in Ordnung.”

Nimm dir vor, wenn du bei völliger Dunkelheit im Bett liegst, deine Augen so lange wie möglich geöffnet zu halten.

Mit diesem Schlaf Paradoxon erhält das Gehirn das Signal zum Einschlafen.

Dieses psychologische Prinzip wird auch paradoxe Intention genannt. 

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