Er verachtete sie.
Und sie enttäuschten ihn. Immer und immer wieder.
Wegen ihrer Zügellosigkeit wurde er zum Frauenfeind.
Aber was sollte er machen, seine Sehnsucht war trotz allem so groß?
Er fand Ersatz in der Kunst.
Und versuchte fortan, die perfekte Frauenstatue zu erschaffen.
Pygmalion, der Bildhauer aus Zypern.
Der römische Dichter Ovid berichtete über die Geschichte.
Als Pygmalion fertig war, verliebte er sich in seine eigene Schöpfung, die er Galatea nannte.
Und was passierte dann?
Als Antwort auf seine Hingabe und Gebete erweckte die Göttin Venus die Statue zum Leben.
Der Pygmalion-Effekt ging in die Geschichte ein.
1971 stellten die Soziologen Rosenthal und Jacobsen fest, dass die Erwartungen an eine andere Person deren Leistung und Verhalten beeinflussen können.
Wurde einem Lehrer suggeriert, ein Schüler sei besonders begabt, so förderte er diesen unbewusst, so dass er am Ende tatsächlich bessere Noten hatte.
Es ist eine Art selbsterfüllende Prophezeiung.
Das eigene Denken wird zur Realität.
- Welche Erwartungen bestimmen dein Leben?
- Wie denkst du über dich und deine Zukunft?
Wenn du nicht zufrieden bist, dann ändere dein Denken.
Und deine Erwartungen.
Komm vom Beifahrersitz wieder an das Steuer deines Lebens.
Nimm dein Schicksal wieder selbst in die Hand.
Starte mit Yoga, Meditation und Achtsamkeit und befreie dich von all dem Ballast, den du mit dir herum trägst.
Ändere das Bild, das du von dir hast.
Ich helfe dir dabei!